Mit jeder Impfung oder jedem Arzneimittel gelangen neben den Wirkstoffen auch Zusatzstoffe in den Körper. Ohne Zusatzstoffe würde der Impfstoff oft gar nicht wirken. Sie konservieren den Impfstoff oder verstärken dessen Wirkung auf das Immunsystem. Das heißt, das Immunsystem wird durch diese Impfstoffe zusätzlich geschwächt. Diese Zusatzstoffe werden als Impfstoff-Adjuvantien bezeichnet und wirken häufig nicht immer nur so, wie sich die Impfstoffhersteller das vorstellen. Sie könne teilweise gravierende Nebenwirkungen auslösen. Eine Ausleitung dieser Stoffe wäre folglich sinnvoll. Aber können solche Stoffe überhaupt ausgeleitet werden? Ist das auch bei den neuartigen mRNA Impfstoffen möglich?

Ein Artikel von Andre Rasche

Können Impfstoffe ausgeleitet werden?

Seit mehr als 40 Jahren gibt es nun schon die klassische Bioresonanz und ein Hauptschwerpunkt der klassischen Bioresonanz ist die Behandlung von allergischen Erkrankungen. Dabei wird der allergische Stoff häufig über eine energetische Elektroakupunkturtestung ermittelt und anschließend dann mit der klassischen Bioresonanz behandelt. In vielen Studien wird die Wirksamkeit auf universitärer Ebene erfolgreich belegt. Zudem zeigen auch placebokontrollierte Studien das die Wirkung jenseits des Placebo liegt und eine echte Wirksamkeit hat. Häufig ist es jedoch so, dass nicht nur das offensichtliche Allergen einen Einfluss auf die Symptomatik hat, sondern eben auch andere Stoffe, die das „Belastungsfass des Menschen“ voll machen, siehe Abbildung

Naturheilkundliche Ärzte und Heilpraktiker therapieren also nicht nur das Symptom, sondern suchen die Ursache des Symptoms um die Erkrankung an der Wurzel zu fassen und im besten Fall endgültig zu beheben.

So ist es aus der Erfahrung häufig so, dass die sogenannten Adjuvantien und weniger die tatsächlichen Wirkstoffe für die unerwünschten Nebenwirkungen verantwortlich sind. Bei den Adjuvantien handelt es sich um Zusatzstoffe, die den Impfstoffen zugemischt werden, um diese haltbarer zu machen oder um das Immunsystem zusätzlich zu belasten, damit eine entsprechend starke Reaktion auf den Krankheitserreger erfolgen kann.

Eine Impfung kann also unangenehme Nebenwirkungen haben, weil die verabreichten Zusatzstoffe dem Körper akut, sehr viel häufiger langfristig, schaden können. Daher suchen ganzheitliche Therapeuten immer nach Lösungen zur Ausleitung eben dieser schädlichen Stoffe.

Was sind denn da für Stoffe in den Impfungen?

In Impfstoffen sind häufig auch Schwermetalle enthalten, das kommt aber auf den Impfstoff an. Betrachten wir doch beispielsweise auf Grund der aktuellen Masernimpfpflicht die zur Zeit verfügbaren Masernimpfstoffe um dann im folgenden auf die sonstigen Impfstoff-Adjuvantien einzugehen.

Masernimpfstoffe und Impfpflicht gegen Masern

Seit dem 1.3.2020 besteht in Deutschland eine Impfpflicht gegen Masern, die Übergangsfrist besteht noch bis zu 31.12.2021, ab da müssen alle Kinder, die eine Schule besuchen eine Masernimpfung, eine Unverträglichkeit gegen Impfstoffe oder die durchgemachte Krankheit nachweisen.

Einen Einzelimpfstoff gegen Masern gibt es in Deutschland nicht, es gibt jedoch einen in Frankreich. In Deutschland werden daher die sogenannten MMR-Impfungen verwendet. Diese wirken dann zusätzlich noch gegen Mumps und Röteln. Auf die Sinnhaftigkeit von Mehrfachimpfungen möchte ich nicht näher eingehen, ich möchte jedoch zu bedenken geben, dass die Natur es so vorsieht, dass nur eine Krankheit gleichzeitig durchgemacht wird. Die Natur irrt sich nicht und macht nichts umsonst. Es wird daher einen Grund geben.

Als Impfstoffe kommen meist Priorix von GlaxoSmithKline zum Einsatz. Laut Packungsbeilage entahlten diese Impfstoffe weder Quecksilber noch Aluminium, jedoch einen Stoff Neomycin, welches ein Antibiotikum ist.

Eine Ausleitung von Metallen ist dort also nicht zu erwarten, eine Stärkung des Organismus und eine eventuelle Darmbelastung sollte angegangen werden.

Impfstoff Adjuvantien und sonstige Zusatzstoffe

In den Impfungen sind prinzipiell zwei unterschiedliche Arten enthalten. Zum einen konservierende Zusätze, die den Impfstoff vor Verunreinigungen schützen soll und zum anderen Zusätze die als Wirkverstärker die Wirkung des eigentlichen Impfstoffes auf das Immunsystem verstärken und eine höhere Antikörperbildung provozieren soll.

Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass die abgeschwächten oder abgetöteten Krankheitserregern oder, wie bei den neuartigen Impfstoffen Erregerbestandteile einer mRNA) alleine offenbar nicht stark genug sind, um das Immunsystem so zu aktivieren, dass ein ausreichender Impfschutz erzeugt wird, wie es eine durchgemachte Erkrankung macht.

Neben den Adjuvantien sind noch bestimmte Proteine im Impfstoff enthalten, die aus den Zellen stammen, in denen die Erreger gezüchtet werden. Diese Zellen bestehen zum Beispiel aus Hühnerembryonen, Hundekrebszellen, Affennierenzellen oder sogar aus abgetriebenen menschlichen Föten.

Weitverbreitete Zusatzstoffe in Impfstoffen sind folgende:

  • Thiomersal zur Konservierung: Thiomersal ist eine Quecksilberverbindung und wird meist nur noch in Erwachsenenimpfstoffen oder Tierimpfstoffen eingesetzt. Thiomersal ist hochgiftig und bei geringen Mengen für das Ökosystem schädlich. Es wird über die Niere nur sehr geringfügig ausgeschieden und setzt sich in Tierversuchen im Gehirn ab. Es steht im Verdacht, Autismus, Multiples Sklerose und ADHS mit zu verursachen.
  • Aluminiumhydroxid zur Wirkungsverstärkung bei Totimpfstoffen. Kurzfristige Nebenwirkungen sind häufig Entzündungen an der Einstichstelle. Aluminiumverbindungen stehen unter Verdacht, nicht nur Akut, sondern auch langfristig das Nervensystem zu schädigen. Zudem wird ein Zusammenhang zwischen Alzheimer und Aluminium als bestätigt angesehen. Mit einer 6-fach-Impfung nimmt ein Säugling im Schnitt 0,8mg Aluminium auf. Erschwerend kommt hinzu, dass die Blut-Hirn-Schranke bei Säuglingen noch nicht geschlossen ist.
  • Squalen zur Wirkungsverstärkung, neuartiger und könnte Aluminiumhydroxid ersetzen. Es wird auch vom Körper selbst hergestellt und ist zur Herstellung von Cholesterin und manchen Hormonen von großer Bedeutung. Wenn der Stoff jedoch in einen Muskel injiziert wird, wird der dort unnatürliche Stoff vom Immunsystem bekämpft. Leider kommt es vor, dass das Immunsystem außer Kontrolle gerät und unerwünschte Autoimmunprozesse entwickelt. Das heißt, der Körper greift körpereigenes gesundes Gewebe an. Es gibt Forschungsberichte, die eine Verbindung zwischen der Impfung und Autoimmunkrankheiten als gesichert annehmen.
  • Antibiotika-Rückstände aus der Impfstoffproduktion zum Schutz der Kulturen gegen bakterielle Verunreinigung. Antibiotika können schwere Schäden verursachen. Sie zerstören gesichert das Mikrosystem im Darm.
  • Formaldehyd zur Abtötung von Erregern. Der Stoff ist giftig und wird als Kanzerogen eingestuft. Zudem zählt Formaldehyd zu den stärksten und wirksamsten Mutagenen. Mutagene sind äußere Einflüsse, die das Erbgut eines Organismus verändern, da es zu Mutationen in den Chromosomen führt.
  • Eiweiße als Kulturmedium
  • Graphen oxid, ein Nanopartikel vermutlich zum Eindringen in die Zellwand, Wirkung noch völlig unklar

Nehmen wir nicht auch Schadstoffe über unsere Nahrung auf?

Ja, kritische Stoffe werden auch über die Nahrung oder Kosmetika aufgenommen und bei einem gesunden Menschen auch relativ schnell über den Darm ausgeschieden. Kosmetikhersteller sind mittlerweile dazu übergegangen auf Aluminium zu verzichten. Die Aufnahme über die Haut wird häufig dann eben auch über die Niere ausgeschieden.

Gelangen diese Stoffe jedoch unnatürlich in den Körper, wie bei der Impfung in den Muskel, können diese nur sehr schwer wieder ausgeschieden werden.

Ausleitung von Impfstoffen

Diese ganzen Zusatzstoffe will niemand wirklich im Körper haben. Empfindliche Menschen leiden häufig unter unklaren Symptomen und werden von der Schulmedizin als austherapiert bezeichnet. Das hilft den Betroffenen dann leider sehr wenig.

Mit der klassischen Bioresonanz und weiteren Maßnahmen zur Ausleitung ist es häufig möglich den Betroffenen zu helfen und akute sowie langfristige Nebenwirkungen günstig zu beeinflussen. So konnten wir in einer Studie auch zeigen, das Quecksilber aus dem Körper wieder ausgeleitet werden kann und während der Ausleitung der Quecksilberanteil im Urin stark angestiegen ist.

Um die Impfstoffe jedoch optimal auszuleiten ist es neben der klassischen Bioresonanz immer auch sinnvoll die Ausleitungsorgane, wie Leber, Niere und Darm zu stärken. Dies wird häufig mit naturheilkundlichen Komplexmitteln erreicht.

Ausleitung bei Kindern und älteren Erwachsenen

Bei Kindern ist es immer notwendig die Ausleitung sanfter anzugehen. Säuglinge werden noch über die Mutter therapiert und erhalten dann die Ausleitung über die Muttermilch. Viele stoffliche Maßnahmen sind erst für Kinder ab 14 Jahren geeignet.

Bei älteren Erwachsenen müssen hingegen vor einer Ausleitung immer zuerst die Ausleitungsorgane (Leber, Niere und Lymphe) gestärkt werden. Sonst kann es beim Start der Ausleitung zu erheblichen Erstverschlimmerungen kommen.

Zudem sollte für Bewegung an der frischen Luft und ausreichendes Trinken gesorgt werden.

Ausleitung bei Tieren

Auch bei Tieren gibt es eine Vielzahl an positiven Erfahrungsberichten zur Ausleitung von Impfstoffen. Im Prinzip gilt hier das gleiche wie bei Kindern, da Tiere viel sensibler auf diese Art der energetischen Therapie reagieren.

Quellen und Links

Liste mit Aluminiumgehalt in Impfungen finden sie hier

Impfstoff Inhalte 2017


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